Jessica verträgt mit der Zeit keine Wolfswurz mehr. Sie beginnt in ihrem Körper die giftige Wirkung zu entfalten, die eigentlich durch das Brauen und die anderen Zutaten vernichtet werden soll. Sie hat also ähnliche Symptome wie bei ähnlichen Vergiftungen.
Wenn sie den Wolfsbanntrank trotzdem einnehmen würde, würde es ihr sehr schlecht ergehen. Eventuell würde sie sogar an der angestauten Menge Gift sterben. Deshalb muss sie in Kauf nehmen diesen nicht mehr zu nehmen und stellt eine Gefahr für alle Schüler da.
Sam und Perce beschließen Jess zu helfen indem sie Animagus werden und Chucks stößt später noch zu dieser Gruppe dazu, weil die Animagiformen der beiden (die man sich ja bekanntlich nicht aussuchen kann) nicht sehr wirklungsvoll erscheinen. Sie wollen Jess davor bewahren andere Schüler anzugreifen und als Werwolf ganz und gar den Verstand zu verlieren.
Für Jess ist das ganze ziemlich traumatisch. Sie hatte viele körperliche und seelische Probleme zur Anfangszeit, in der sie den Trank noch nicht hatte und will diese Erinnerungen auf keinen Fall wieder heraufbeschwören, auch wenn sie keine Wahl zu haben scheint.
Entweder findet Jessica einen neuen Trank oder sie muss auf Ewig damit Leben, dass sie wahllos auf Leute losgehen wird und verwüstlich ihre Gegend durchgekemmen wird ohne Rücksicht auf verluste.
Perce, der den Wolfsbanntrank nehmen kann, wird ihr zwar helfen können, aber das Problem ist damit längst nicht behoben und Jessica will sich auch nicht damit zufrieden geben, dass sie Perce unfreiwillig verwandelt hat. Für sie ist das nicht selbst verständlich. Sie hat sich vorgenommen nie irgendwem zu schaden und Perce verwandelt zu haben stört sie extrem und sie wird es nie loslassen.