Lisbet: "Wo gehen wir eigentlich hin?", hauchte Lisbet leise. Sie hatte eigentlich angenommen Ray würde etwas bestimmtes in der Höhle aufsuchen wollen. Doch im Moment sah es nicht danach aus, als wüsste er was auf sie zukam. .> "Also muss da unten irgendwas sein."> Lisbet: "Vermutlich ... aber Ray", sie machte eine Pause. Die Kälte schien nun unerträglich und Lisbet fröstelte. "Wir müssen es nicht darauf anlegen, Sind wir nicht erst einem Werwolf entkommen?"
Lisbet: "Vor der Absperrung vielleicht", meinte sie und suchte im Halbdunkeln seinen Rücken. Sie wollte sichergehen, dass er wirklich noch in ihrer Nähe war.
Lisbet: "Bist du verrückt?", rief sie schrill und ihr Echo hörte sich grauenvoll an. Sie umfasste ihren Zauberstab fester und hielt ihre Hand weiterhin auf Rays Rücken liegen, während sie endlich das Ende der Treppe erreichten. Rayhem: "Ist ja gut..." >.>'
Lisbet: "Also ... ich hab keine Angst oder so", flüsterte sie, auch wenn das nicht simmte. "Wo jetzt lang?" Am Ende der Treppe spalteten sich mehrere dunkle Wege ab. Von einem drang ein weißer Nebel zu ihnen herüber.
Rayhem: "Natürlich. Du und Angst. Das wäre ja wie... Grün für Slytherin, das passt gar nicht." >.>^^ Lisbet: "Eine warme Quelle, meinst du echt?", ignorierte seine Bemerkung über ihre Angst und schob sich stattdessen an ihm vorbei. Sie lief rasch in den nebligen Gang. Rayhem: "Hey, hey, hey, hey..." stehenbleib und am Arm festhalt "Wie war das mit den Befehlen?" Lisbet: "Mir ist kalt, Ray", sagte sie zu ihrer Verteidigung, trat wieder hinter ihn und schob ihn nun vor sich her in den Gang, auch wenn sie das nur schaffte, wenn er sich von selbst ein wenig mitbewegte. Rayhem: "Deswegen kannst du ruhig oben warten. Ich schau mich um und bin in 5 Minuten wieder da."
Rayhem: "Vielleicht 10. Na sicher hole ich dich dann." B)
Rayhem: ^-^! Rayhem: umdrehe und losgehe
.>
Lisbet: (wiedersehen wiedersehen wiedersehen)
Rayhem: Nein... er musste weiter gehen sonst blamierte er sich vor Beth bis auf die Knochen...
.>....
Rayhem: aufschrei
Rayhem: *Die Dementoren stürzten sich auf ihn wie Raubtiere die auf Diät sind und wollten ihm gemeinschaftlich seine Seele entreißen. Ray fühlte sich derart schlecht, dass nicht in der Lage war sich zu bewegen.
Lisbet: "Dementoren", das Echo ihrer gebrochenen Worte schien unendlich oft an den Wänden wiederzuhallen.
Rayhem: *taumel*
Lisbet: Sie umfasste blitzschnell ihr Medaillon mit der einen Hand und mit der anderen hielt sie ihren Feinden den weißen Zauberstab entgegen. Sie hörte es alles: ihre Worte ... ihre verdammte Wut, seine Schreie, seine Qual - ihr schluchzen, den Hass (ff) Lisbet: seiner Familie.
Rayhem: O.O 'Beth!' Lisbet: Sie sah es: das Blut. Sah wie es ihren Zauberstab bedeckte, sah es an ihrer Hand und ihrem Arm emporkriechen. Die Dementoren kamen nur noch gieriger auf sie zu. Sie war perfekt .... gefüllt mit Verzweiflung und Angst. Lisbet: Doch Lisbet umklammerte ihren Zauberstab fester. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und ihre Gedanken überschlugen sich. Sie konnte gar nichts mehr kontrollieren. Das Gefühl, dass sie den ganzen Tag unterdrückt hatte, riss sich brutal aus ihrer Brust und ihre Worte waren so fest, als gäbe es nichts, was sie daran hindern könnte die Dementoren in die Flucht zu schlagen: "Expecto Patronum"
Lisbet: Die Gestalt eines Thestrals machte die Höhle mit einem Mal Taghell und eine Wucht aus Licht schoss den Dementoren entgegen und schleuderte sie gegen die Höhlenwände.
.
Lisbet: "Was denn?", flüsterte sie halblaut und immernoch gebrochen. Sie sah ihm in die Augen und blinzelte die Tränen weg. Rayhem: "Dass ich... so dumm war. Ich... hab dir sehr weh getan... oder?" nun Hände an ihre Wangen leg um ihr in die Augen zu sehen
Rayhem: "Schon gut." wieder umarm >. Rayhem: "Ich dich auch, Beth, wirklich. Ich will dich nicht loswerden. Niemals."
Lisbet: "Ich weiß, das fragt man nicht ... aber an was hast du gedacht, bei deinem Patronus?", hielt sich an seiner Jacke fest und schloss die Augen, weil sich alles in ihrem Kopf drehte.
Rayhem: "Ich hab dran gedacht... wie glücklich ihr war, als du in der Höhle wieder zu mir gekommen bist."
Lisbet: "Ok!?" oO"
Lisbet: "Was .... denkst du gerade?", fragte sie flüsternd und lächelte. Sie fühlte sich ziemlich gut und nur ganz langsam schlich sich die Unsicherheit wieder zurück. Rayhem: "Gar nichts..." tonlos auflach und den Kopf schüttel "Ich hab keine Ahnung was ich tun soll weil... ich bestimmt alles sonst verderbe." Lisbet: "Verderben?", wiederholte sie un schon hatte sie wieder keine Ahnung von der Wahrheit. Sie wurde nervös und strich sich die Haare hinter die Ohren. Ihr kam ein schrecklicher Gedanke: "Du willst ... dass es weiterhin geheim bleibt?"
Lisbet: "Nicht?", war nun selbst verwirrt. Und sah betreten zu Boden. Rayhem: "Ich weiß nicht, wovon du sprichst." *loslass und nochmal kurz zu Höhle umseh*
Rayhem: "Doch ist es. Wovon redest du?" leise frag Lisbet: "Du hast ....", sie holte tief Luft und passte sich dann wieder seiner Stimmenlautsärke an. "gesagt .... du seist ein geheimer Liebhaber. Ich wollte wissen ... ob es immernoch geheim sein soll" Wagte es nicht ihn anzusehen.
Lisbet: "Nur bei dir", sagte sie, als sie zu ihm aufsah und lächelte.
Rayhem: "Ich weiß nicht... vielleicht..." *nochmal umsehe und das Glitzern sehe "Was ist das eigentlich?" o.ô
Jessica: "Was ist eigentlich dein Lieblingseis?" ^-^ Samules: "Grüner Apfel und deins?" ;)
Jessica: "Hmmm schwierig... es gibt nichts, was mir nicht schmeckt, weißt du?" ;) Samules: "Na ja .... alle Geschmacksrichtungen haben sie ja Gott sei Dank nicht zur Auswahl. Sonst würdest du auch etwas finden, was du nicht isst" ;)
Samules: "Tatsächlich?", fragte er verblüfft. War die Firma, die sein Onkel leitete, sogar schon in die Muggelwelt vorgedrungen und verkaufte ihre Produkte?
Samules: "Na dann hau rein" :D Jessica: "Danke." ;) "Wolltest du keinen?" Samules: "Nein - hab genug von Eis", er grinste leidend. Noch einmal solche Bauchschmerzen konnte er nicht gebrauchen, auch wenn er dann vielleicht Zeit für Jules Brief gehabt hätte. Jessica: "Okay. Du Armer." :/ Jessica: beginn zu essen Samules: "Du lenkst mich übrigens vom Briefeschreiben ab", meinte er lächelnd und schob sein Bein scheinbar zufällig unter dem Tisch zu ihrem.
Samules: "Ach sie verehrt mich nicht", sagte er leichthin und schaffte es sogar seine Stimme nicht bitter klingen zu lassen. "Wir haben beschlossen nur Freunde zu sein" Jessica: "Achso." munter sag, nick und weiter löffel Samules: "Also keine Sorge, Entchen" ;)
Samules: "Das ist nicht dein ernst oder?", rief er empört und auch wenig zornig. Im Prinzip hatte sie ja recht, aber das wollte er sich nun selbst gar nicht mehr eingestehen. Samules: "Ich für meinen Teil weiß, dass sich nach dem Urlaub nichts für mich ändert, klar?" òo Jessica: ó.ò "Tut mir Leid, hab ich was Falsches gesagt?" Löffen weg leg "Was ich sagen wollte ist... dass wir uns keinen Druck machen sollten, weißt du noch? Wer weiß schon, was nach dem Urlaub ist."
Samules: Er fühlte sich ganz und gar nicht wohl bei dem Gedanken Jules wiederzusehen.
Samules: "Bezahle ich", erklärte er und winkte den Kellner herbei. Dieser strahlte sie beide an: "Alle die heute Eis bei uns Essen bekommen Freikarten für das Sommerfest" Er legte ihnen zwei Karten auf den Tisch und nahm dann Sams Geld entgegen Jessica: "Sommerfest? Was passier denn da so?" :D Samules: "Ahhh", machte der Kellner. "Es gibt viele Stände mit Leckereien. Wir feiern mit einem Festmahl in die Nacht hinein. Es gibt Atraktionen: Feuerspucker, Schauspieler und sogar eine Achterbahn. Ein Riesenrad und zum Abschluss um Mitternacht ein riesiges Samules: Feuerwerk" Jessica: "Wow das klingt toll." D: "Gehen wir hin, Sam?" ^-^ Jessica: "Oh, können wir noch eine Karte für unseren Freund bekommen.. bitte?" :> Samules: Der Kellner lächelte milde: "Wenn er hier ein Eis isst ... oh Moment." Er nahm ihnen eine Karte weg. "Du, Junge hast auch kein Eis gegessen. Das hübsche Mädchen muss allein gehen" Samules: "Ein Grüner-Apfel-Becher, bitte!", sagte Sam und legte gleich das Geld hin, Jessica: 'Wie gemein.' >.> Samules: Der Kellner gab ihm die Karte wieder und verschwand.
Jessica: "Der ist echt fies. So ein Spaßverderber." :/ Samules: "Hmm ... Jamal schreibt doch Karten oder? .... Wollen wir nicht .... allein hin?",fragte er und es klasng so, als wollte er schnell eine Ausrede für Jamal erfinden, um mit Jess allein sein zu können. Jessica: "Vielleicht ist Jamal ja schon fertig und wir können- klaar wir können auch allein gehen. Dann muss er sich nich so einen Stress machen." grins
/////////>> Jessica: "Ohh wirst du rot, Sam?" über den Tisch zu ihm lehn Samules: "Ja, mann", sagte er leise und legte eine Hand auf sein Gesicht. Jessica: "Schämst du dich, jetzt? Ich finde das süß." ^-^
Samules: "Hoffentlich", grummelte Sam und fiel über sein Eis her. Jessica: "Als wäre das was schlechtes." nochmal anstups Samules: "Verrückt nach jemanden zu sein?", fragte er nach und löffelte weiter. "Glaub mir, das kann übel ausgehen" Jessica: "Wenn ich dir den Kopf verdrehe." ;) "Darf man fragen wieso?" Samules: "Vielleicht servierst du mich irgendwann ab - ich hab Angst vor einer Abfuhr", war schon fertig mit dem Becher und stand auf. Augenblicklich ließ er seine Hände in seine Hosentaschen gleiten und sah sie an.
Samules: "Ok", sagte er kleinlaut und lächelte ihr vorsichtig zu. "Ich will dich auch nicht abservieren, Jess" Jessica: "Das weiß ich." sie ging einen Schritt auf ihn zu "Ich vetrau dir Sam, vertraust du mir?" Samules: "Ja", sagte er ehrlich, nahm ihre Hand ganz sanft in seine, ging auf sie zug und gab ihr einen sanften Kuss.
Jessica: "Keine Sorge, wir sind bestimmt pünktlich." grins und nicht in Richtung Fest ziehe sondern einen anderen Weg hinab Samules: "Wo willst du denn hin?", fragte er nun und drehte sich um. Er hatte schon einige Buden und Stände gesehen, doch jetzt wandten sie sich wieder davon ab. Jessica: "Ich zeig dir erst was anderes." ^-^ Samules: "Aha ... na dann bin ich ja gespannt", sagte er, hatte einen Gedanken und wurde schon wieder rot. x_x 'Reiß dich zusammen, Alter', ermahnte er sich selbst.
Jessica: "Ähmm... bevor ich mich verlaufen hab." ... leicht lächle Samules: "Ach stimmt ... mein Entchen war ja im Wald" :D
Jessica: "Na los, gehen wir." anstrahl
Samules: "Ich versuchs ja" D:
Samules: "Das schaff ich auch so", sagte es, ignorierte ihre Hand und rollte im nächsten Moment den Rest des Abstiegs hinab, um vor ihren Füßen im Sand zu landen. "... Oder auch nicht" x_x
Jessica: zärtlich über die Haare streich Samules: "Du machst dich immer über mich lustig", meinte er etwas genervt und sah sie an. "Was kann ich tun, damit du ernst bleibst?" ^^"" Jessica: "Ich mache mich nicht lustig." aufhelf "Ich freue mich nur... dass du... da bist. Und das dir das alles passiert, weil du mir eine Freude machen willst..." Samules: "Weil ich dir eine Freude machen will?", hakte er nach und nahm ihre Hilfe dieses Mal vorsichtshalber an,
Samules: "Wo führst du mich denn nun hin?", wollte er grinsend wissen und sah sich nach einem Anhaltspunkt um. Jessica: "Da, schau dir das an." Samules: öö guck
Samules: "Was aber?", er starrte in die Höhle und die Malereien. Was war an Dementoren so toll? Nun gut ... sie wusste nicht, was ein Dementor überhaupt war ... aber nett wirkten sie einfach niemals.
Samules: "Was sind das für ... Viecher?", fragte er mehr sich selbst und versuchte in seinem Gedächtnis zu kramen. Er hatte sie schon irgendwo gesehen ... aber wo?
Samules: "Gefallen?", fragte er. "Nicht wirklich .... da sieht nicht wirklich gut aus." Er betrachte die Dementoren. "Sie drängen diese da zurück .... aber ...da sie allen Angst machen, ist das doch nichts besonderes ... oder etwa - doch?"
Jessica: *ab
Samules: "Warum hättest du mich sonst hierher geführt?", fragte er lachend. "Ich dachte du willst wissen was es damit auf sich hat" Jessica: "Nein. Ich meine... vielleicht. Eigentlich... wollte ich dir damit eine Freude machen und... so." *Hände nehm und ihre Finger hineinander verschränk*
Samules: "Lieb von dir", hauchte er ihr ins Ohr. "Aber lass uns lieber wieder in die Sonne gehen" Er warf noch einmal einen prüfenden Blick auf die Malerei. Jessica: "Warum hast du es denn so eilig, Sam?" :( Samules: "Weil mir die Demen- die Viecher Angst machen", sagte er holprig.