Rayhem: "Pass auf. Verbrenn dich nicht." warn und zu ihr umsehe
Rayhem: "Und ich bleibe bei verbrennen... schon mal was von Gefrierbrand gehört? Das kann genauso weh tun."
Lisbet: "Vielleicht ... aber solche Edelsteine habe ich noch nie gesehen" murmel Rayhem: "Ich auch nicht..." er schluckte. Ihm war als würde ihn die Kälte der Dementoren immernoch umgeben, als stecke sie in diesem Raum fest
Lisbet: "Wahnsinn", flüsterte Lisbet und ließ ihre Blick umherschweifen. "Wie viel das wohl alles wert ist?"
Rayhem: "Ja... du hast Recht. Und wir dürfen es nicht mit der Hand anfassen." stellte er fest, als er näher an eine Wand heran lief und merkte, wie sein warmer Atem von der kalten Wand zurück geschlagen wurde
Rayhem: anfahr
Lisbet: "Schrei nicht so", sagte sie flüsternd und grinste etwas. "Gehen wir lieber ..."
Lisbet: "Auf einmal?", fragte sie leise, hörte aber auf ihn und lief vorn weg durch den Nebel. Rayhem: "Ja. Weil die Dementoren uns sicher aus dem Hinterhalt überfallen werden, wenn sie nochmal auftauchen." sagte er als wäre das glasklar Lisbet: "Ich hoffe sie lassen es gleich bleiben. Gegen uns haben sie eh keine Chance", Lisbet schickte eine Lichtkugel von ihrem Zauberstab los, die erst nach vorn bis zur Treppe leuchtete, dann wieder zurückkam und immer zwischen ihnen und ihrem Ziel hin und Lisbet: her schwebte.
Lisbet: "Das war ein Thestral ... die gibt es auch in Hogwarts. Soweit ich weiß ziehen sie da irgendwelche Kutschen" ,begann sie, während sie aufmerksam die Höhlenwände betrachte. "Nicht jeder kann sie sehen ... nur derjenige, der dem Tod ins Auge gesehen Lisbet: hat. Rayhem: "Achso."
Lisbet: "Hmm ... na mal sehen, was er wert ist. Mir fällt gerade niemand ein, der uns das sagen könnte", lief nun weiter und erreichte die Treppe. Rayhem: "Mir schon."^^ Lisbet: Die Lichtkugel schwebte nun die Treppe auf und ab. "Und wer?" Rayhem: "Meine Mutter zum Beispiel“
Lisbet: "Perfekt ... das nenne ich Schicksal", meinte sie. Je weiter sie die Treppe hinaufstiegen, desto wärmer wurde es und Lisbet merkte erst jetzt, wie kalt ihr gewesen war. Sie bekam nocheinmal eine Gänsehaut.
Lisbet: auffallen würde. Lisbet: "Hmhm", machte sie und krempelte ihhren Rock etwas nach oben. "Da", meinte sie und zeigte ihm nicht nur ihr Bein sondern auch die Tasche im Rock.
Lisbet: "Gut", stimmte sie ihm zu und nahm wie selbstverständlich seine Hand, als sie die Absperrung passiert hatten.
Lisbet: "Es ist nur etwas kalt", murmelte sie und die Haut unter dem Schnitt war tatsächlich schon blau vor Kälte.
Lisbet: "Na.... natürlich", sagte sie zögerlich und wurde ganz rot, ohne dass die blaue Stelle aber davon überdeckt wurde.
Lisbet: "Es wird schon nichts schlimmes sein", murmelte sie blinzelnd. Sie redete sich das jetzt einfach mal ein. Rayhem: "Das ist total schnell blau geworden. Nicht wie dein einem blauen Fleck... anders... und es ist kühl. Wir sollten das jemandem zeigen." Rayhem: "Das hat auf jeden Fall mit den Splittern zu tun. Tut mir Leid." -.- Rayhem: "Mal wieder.." Lisbet: "Ach ... mach dir keinen Kopf, Ray", zwinkerte ihm zu. "Wenn du so weiter machst, hast du mich wirklich ewig am Hals" :D"
Lisbet: "Meistens passiert nur den Menschen in meiner Umgebung etwas schlimmes, also ....solltest du dir vielleicht um dich selbst Sorgen machen", je mehr sie davon sagte, desto leiser wurde sie. Ihre eine Hand ließ endlich das Medaillon los. Sie wurde blasser. Rayhem: "Schwachsinn." Fincas ansteuer Lisbet: "Nicht wirklich", flüsterte sie, als sie die Steinstufen zu ihren Häusern erreichten. Sie lief immernoch vorsichtig. Sie spürte den Stein schwer in der Innentasche ihres Rockes liegen. Es war unangenehm - beides. Der Stein und der Gedanke an ihre Tat.
Rayhem: "Von was redest du denn?" >.>
Lisbet: "Eine zu lange Geschichte" *murmel* Rayhem: "Noch eine?" irritiert ihrer Hand nachsehe Lisbet: "Ich glaube die Wunde breitet sich aus", sagte sie rasch. Es war schon genug passiert. Das Thema wollte sie nicht auch noch besprechen müssen. Sie wollte nicht, dass er sie daraufhin wieder verachtete. Es war besser, wenn er es erstmal nicht wusste.
Rayhem: "Was?" stehen bleib und betrachte "Findest du? Tut es mehr weh?"
Rayhem: "Wir finden einen, verlass dich drauf. Ich frage meine Mutter vielleicht hat sie eine Idee. Komm, schnell." weiter zieh
Jessica: "Das sah grad aus wie...." hinhock und den Staub zur Seite streich, nie hielt mit einem Mal eine Münze in der Hand "Gold." o.ô Samules: "Gold!?", fragte Sam laut. Er sah sie ungläubig an, blieb aber an Ort und Stelle stehen. Sam hielt nicht viel von Geld .... es war nicht so wertvoll, wie alle immer glaubten. Jessica: "Ja, ich glaube das ist wirklich Gold." Münze hin und her dreh "Ich hab noch nie so eine Münze gesehen." sie stand auf "Hier, schau mal." Jessica ging zu Sam und zeigte ihm ihren Fund.
Jessica: "Wie, wieviele? Ich hab nur die gefunden. Meinst du da sind nochmehr?!" schnell nochmal umdreh
Samules: "Es sind 7 oder 13 da bin ich mir sicher"
Samules: "Sie haben was mit der Malerei zu tun", erklärte Sam, als wüsste er wirklich darüber Bescheid. Samules: "Sie sind versteckt ... weil sie nicht jeder finden soll - sie sind nicht für alle ... Menschen bestimmt" Samules: 'Nur für Zauberer', fügte er in Gedanken hinzu. Jessica: "Sehr gut versteckt sind sie aber nicht, oder? Woher willst du wissen, ob die Münzen was mit der Malerei zu tun haben?"
Jessica: "Münzenkunde Kretas..." >.>^^
Jessica: *:D Samules: "Echt super Lektüre .... wenn man mal nicht einschlafen kann", grinste breit. "Es ist kein Schatz .... es ist ein Rätsel, Entchen"
Jessica: "Sag bloß du hast alle Geschichtsbücher gelesen. Man kann doch nicht alles wissen." Samules: "Ich werde mich informieren", murmelte er und das würde er wirklich. Wer wusste schon was Jess hier für eine Höhle entdeckt hatte .... wenn er Glück hatte würde er mit ihr gemeinsam selbst ein Stück Geschichte schreiben.
Samules: "für ein Krakel?" Jessica: "Hm?" zu ihm beug und auf die Münze guck "Wo, das?" draufzeig Samules: "Ja ... das können doch nicht sinnlose Gravierungen sein"
Samules: "Möglich", murmelte er. Er strich den Sand neben den Münzen glatt und legte jede einzelne mit der merkwürdigen Gravur nach oben hin. Es schien, als gäbe es gar keine Gleiche
Jessica: "Naja... wir können sie ja sowieso nicht mitnehmen." *wieder Sand drüber streich*
Samules: "Wieso nicht?", fragte Sam überrascht. "Wir müssen sie mitnehmen!"
Jessica: "Wir dürfen nicht... das ist doch bestimmt total alt und wertvoll. Nichts für uns."
Samules: "Meinst du echt?", fragte er und dachte ernsthatf darüber nach. Na ja .... ach es waren nur Münzen. Es würde schon nichts schief gehen. Sam stand langsam auf und putzte den Sand von seiner Hose. Jessica: "Weiß nicht. Ist das nicht öfter so? Verfluche Piratenschätze und sowas.." lächle und auch aufstehe
Samules: "Zum Beispiel?", er nahm ihre Hand und ging langsam aus der Höhle.
Samules: "Bin ich dafür" ;)
Samules: "Mit der Hose glaube ich nicht", murmelte er etwas unverständlich. Er wollte sich eigentlich nicht blamieren.Jessica: "Was tun wir dann?" umdrehe und gleichzeitig umsehe "Kommen wir von ihr aus zum Fest?"
Samules: "Sicherlich irgendwie", sagte er. "Na ... warte ... wir machen es einfacher" Er machte seinen Gürtel auf und zog sich die Hose ordentlich an, bevor er den Gürtel wieder festschnallte. Dann sprang er auf die Klippe zu. Jessica: "Umständliche Klamotten." *anstoß Samules: "Aber cool" B) *war schon fast oben angekommen*
Samules: Bereit zum Schlendern.
Samules: "Ja hoffentlich gibt es Zuckerwatte" *__* Jessica: "Super Sache, Zuckerwatte." ^-^ Samules: "Die größte Erfindung der Menschheit", ergänzte Sam und lief mit ihr in die Menschenmassen hinein.
. Samules: "Och ... jetzt bin ich enttäuscht", sagte er gespielt. "Erzähl mir doch was von deinem Leben. Was machst du nach Kreta? Die Ferien gehen ja noch eine Weile"
Samules: "Ich kehre zu meiner Schule zurück. Ich kümmer mich da ab und zu um die Tiere ... und zu meinen Eltern will ich eh nicht"
Jessica: "In den Ferien in die Schule... klasse..."^^ Jessica: "Da bist du doch noch das ganze Jahr."^^ Samules: "Ja ... na ja besser als zu Hause" ;) Jessica: "Ja... vielleicht, hm."^^ Samules: "Leben die Verwandten an einem spannenden Ort?", wollte er nun wissen. Inzwischen waren nur noch 5 Leute vor ihnen dran. Jessica: "In der Nähe von London."^^